Bau eines zweiten Schlafsaalgebäudes für 48 Mädchen

Unser zweites Schlafsaalgebäude wurde auf Wunsch unserer Partner in doppelstöckiger Bauweise errichtet: Das fruchtbare und begehrte Land am Kilimanjaro gebietet eine möglichst platzsparende Architektur. Das Gebäude wurde auf einem Feld errichtet, auf dem auch Ackerfrüchte für die Schule angebaut werden.
Die Finanzierung des etwa 60.000 € teuren Gebäudes erfolgte erstmalig auch mit Mitteln des BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung).
Dies wurde möglich, da unser Verein durch sein kontinuierliches Engagement mittlerweile in den Kreis der förderberechtigten Institutionen aufgerückt ist.
Das BMZ förderte diesen Schlafsaal mit 37.500 €.
Entstanden ist ein solides Gebäude mit guten sanitären Anlagen, in dem die Mädchen in ansprechenden Räumlichkeiten leben können.
Gleichzeitig ist ein separates Zimmer mit eigenem Badezimmer für die Matron mit entstanden.
Bilder aus der Bauphase 2015/16:
Die beiden Schlafsaalgebäude in der Gesamtschau, über den Sportplatz hinweg fotografiert:
Insgesamt können hier 120 Mädchen untergebracht werden: Im ersten Schlafsaal, der eigentlich für 48 Mädchen (in doppelstöckigen Betten) konzipert war, wurden die Betten rasch zu dreistöckigen Betten hochgerüstet, sodass hier bis zu 72 Mädchen Platz haben. Im neuen Gebäude finden derzeit 48 Mädchen ihren Platz.
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